Gewinnung von Neukunden: Wie gut ist Ihr digitales Onboarding wirklich?

Ihre Bank hat bereits einen digitalen Kundeneröffnungsprozess mit der Möglichkeit des „Self-Onboardings“ implementiert. Sie möchten nun Transparenz betreffend Kundenwahrnehmung, Effizienz und Effektivität Ihrer Lösung erhalten und Verbesserungen realisieren.

Dr. Markus Melching, Professor und Lektor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Fribourg, hat den Kundeneröffnungsprozess von 17 im Bereich Digitalisierung führenden  Banken hinsichtlich Kundenwahrnehmung, Qualität und Effizienz analysiert. network effects hat gemeinsam mit Dr. Markus Melching auf Basis der Erkenntnisse einen Schnelltest entwickelt, welcher es Banken erlaubt, ihren eigenen Kundeneröffnungsprozess im Rahmen zu benchmarken und Verbesserungspotenziale abzuleiten.

Der network effects Customer Onboarding Schnelltest im Überblick:
Wie emotional & intuitiv ist ihr Onboarding Prozess aus der Kundenperspektive?
Fokus hierbei liegt auf dem attraktiven, fortschrittlichen Kundenerlebnis, z.B. durchgängige Kunden „Journey“, einfache Prozessvisualisierung, intuitive Verständlichkeit und flexible Kanalführung (informationsverlustfreier Übergang in hybride Prozessschritte).

Wie innovativ bzw. „state-of-the art“ sind die Prozess Features?
Fokus hierbei liegt auf den eingesetzten Verfahren für die wichtigsten Prozessschritte, z.B. Pre-FillingFunktionalitäten, Kundenidentifikations-Verfahren, Eingebettete Compliance, Tax und AML Regelwerke; Audit-Trail und Controlling Prozesse.

Welche STP-Potenziale können mit geringen Eingriffen gehoben werden?
Fokus hierbei liegt auf Prozessdurchgängigkeit, Papierfreiheit, Durchlaufeffizienz und Integrationslevel, z.B. inwiefern relevante Eröffnungsunterlagen und Dokumente auch im Backoffice unterbrechungsfrei digital abgewickelt werden, Verbundprodukte, wie z.B. Karten integriert geordert, Kundendokumente im e-Banking/ Kundenportal abgebildet werden können.

23. September 2019 / network effects group, Fischer